Die Leidenschaft macht den Unterschied

Die Leidenschaft macht den Unterschied

Von klein auf, das große Ziel im Blick. Jahrelanges, hartes Training bis zu den Grenzen der körperlichen Belastung. Erfolg und Ruhm als Ansporn zu Höchstleistungen. 

Wer im Profisport aktiv ist, lebt eine Leben voller Extreme. 

Alles für das große Ziel: Weltmeister werden oder Olympisches Gold erzielen.

Was treibt Menschen an, bis an ihre mentalen und körperlichen Grenzen zu gehen? Welche Bedeutung hat der Sport für Profisportler? 

In Deutschland gibt es, laut der Initiative für Profisport, rund 10.000 Leistungssportler im Kaderbereich A und B. Zu diesen gehören Namen, wie Alexander Zverev, Fabian Hambüchen, Angelique Kerber und dazu gehörten: Dirk Nowitzki, Steffi Graf, Magdalena Neuner und viele mehr.

So unterschiedlich ihre Disziplinen waren, eines haben sie doch alle gemeinsam, die Leidenschaft für den Sport. 

Denn die kommt vor dem Ruhm. 

Betrachtet man Leistungssport aus der psychologischen Perspektive kommt man um die Bedürfnispyramide nach Ryan und Deci nicht drum rum. Demnach bilden die drei Grundbedürfnisse, Autonomie, Beziehung und Kompetenz den Grundstein für unsere Motivation.

Umso mehr dieser Bedürfnisse vom Sport befriedigt werden, desto mehr sogenannte intrinsische Motivation entwickelt sich.

Sport schafft Verbindungen, das Training schafft Autonomie und der Erfolg beweist, dass man etwas geschafft hat, was man selbst erreicht hat. 

Im Gehirn werden die Botenstoffe Dopamin und Endorphine ausgeschüttet, die dem Sportler ein Glücksgefühl bescheren.

Das spornt an und trifft nicht nur auf Leistungssportler*innen zu, sondern auch auf Hobby Sportler*innen. Wer kennt nicht die Good Vibes nach einer ausgiebigen Jogging-Runde? Dieses Gefühl sollte genossen aber nicht erzwungen werden.

Doch ist das im Leistungssport so? Als wertvollstes Kapital des Sportlers, trimmt man seinen Organismus auf Leistung, so das Klischee. 

Doch ein Blick auf die Profisportler unserer Zeit zeigt, dass der Trend ganz klar in Richtung Körpergefühl und Natürlichkeit geht. Das rücksichtslose Trimmen und beeinflussen des Organismus zu immer höherer Leistung entspricht nicht mehr der Zeit.

Viel mehr hören Profisportler von heute auf die Signale ihres Körpers. Regeneration wird optimiert und das Training ganzheitlich angepasst. 

Wir von feelslike teilen diese Passion-for-Movement und definieren unsere Anforderung da, wo sie am höchsten sind. Unsere Produkte unterstützen Leistungssportler*innen aus allen Disziplinen auf ihrem Weg zu natürlichem Erfolg. Wir arbeiten mit den Besten, um das Beste für unsere Kunden herauszuholen. Top-Athlet:innen wie Olympia Sportler:innen und deren Trainer- sowie Physioteams vertrauen auf unsere Produkte und sind Markenbotschafterin von feels.like.